• Die Mannschaft ist mit der persönlichen Schutzausrüstung ausgerüstet, so dass die Übung beginnen kann.
  • Thomas Georg gibt Einweisungen
  • Die PA sind angelegt und die Atemmasken werden über den Kopf gezogen.
  • Der Innenangriff erfolgt nie allein, STETS sind zwei Kameraden zusammen, die sich gegenseitig helfen ...
  • ... und unterstützen. Das ist im Einsatz überlebenswichtig.
  • Aufgerüstet wird überprüft, was passiert, wenn die Luftversorgung unterbrochen ist und wie man sich aus solch einer Misere schnell befreit, ohne in Panik zu geraten.
  • Der rote Teppich ist verlegt. Er stellt die typischen Abmaße einer Zimmers dar - hier soll kleidungsschonend die Fortbewegung im Innenangriff geübt werden.
  • Wenn der rote Teppich schon 'mal da ist ....
  • Demut eines Übungsleiters :)
  • Fortbewegung und Absuchen in einem Raum - schließlich ist der Raum unter realen Bedingungen heiß, voller Rauch und dunkel.
  • In größeren Räumen wird mit größerem Abstand zueinander mit einer Verbindungsleine gesucht.
  • Alles schaut gespannt zu.
  • Feuerwehr - Kameraden, auf die man sich verlassen kann.
  • Entpacken des Schlauchpaketes, endlich geht's an's Spritzen.
  • Mit dem Hohlstrahlrohr können verschiedenste Sprühbilder des Wasserstrahls je nach Bedarf erzeugt werden. "Viel hilft viel" ist nicht mehr die Devise, besser ist weniger Wasser im Löschangriff zu verwenden, dafür aber effektiv.
  • Kurz nach dem Öffnen des Ventils ...
  • ... dann der etwas engere Sprühstrahl.
  • Sehr schön, sehr kurz nach dem Öffnen des Ventils, zu sehen, wie der Sprühstrahl in Drall versetzt wird. Das gibt dem Strahl Stabilität für seine Richtung und seine gleichmäßige Ausbreitung.
  • Vorrücken im Trupp (2 Mann) mit Schlauch und umgedrehter Feuerwehraxt als Suchgerät.
  • Bei akuter Gefahr einer Durchzündung (flash over) des Rauchgases rückt man noch enger zusammen ...
  • ... wirft sich bei der Durchzündung (der ganze Raum ist voller Flammen) auf den Boden und löscht mit dem Sprühstrahl gen Decke gerichtet die Flammen und kühlt den Rauch - eine Überlebensstrategie.
  • Die Temperatur am Boden ist deutlich geringe als oberhalb, wir sprechen hier von mehreren hundert Grad °C, daher die tiefe Gangart.
  • Jetzt wird es spannend: Die Nebelmaschine ist vorbereitet.
  • Aus unserem Schulungsraum ist ein einfacher Einsatzort geworden.
  • Der Meister der Vernebelung ist bereit ...
  • .. los geh's.
  • Es dauert nur ein paar Minuten und ...
  • ... die Tür zur Fahrzeughalle wird geöffnet.
  • Der Angriffstrupp kommt herein ...
  • ... untersucht die erste Tür, ob sie bereits heiß ist, also im Raum dahinter Feuer ist, ...
  • ... die Tür ist kalt, weiter geht's.
  • Auch hier die Untersuchung, ob sie heiß ist. Ja, dahinter muß Feuer sein.
  • Angriff!
  • Fast reale Bedingungen, die Sicht ist nahezu gleich Null.
  • Nur mit Lampen und Tastsinn kommen die Männer voran.
  • Der eigentlich bekannte Raum ist unter diesen Bedingungen nicht wiederzuerkennen.
  • suchen ...
  • tasten ...
  • Man sieht einfach nichts - und das bei realen Bedingungen in extremer Hitze - eine lebensbedrohliche Situation.
  • Die Trupps kommen zurück.
  • Geschafft !
  • Nach der wirklich gelungenen Übung werden die Fenster geöffnet - nein, das Feuerwehrhaus brennt nicht - alles wieder hergerichtet, die Preßluftflaschen wieder mit Druckluft auf der Wache in Wörrstadt gefüllt und die Ausrüstung wieder auf das Fahrzeug verladen. Ende der Übung - es war sehr lehrreich und hat richtig viel Spaß gemacht!